Poolbeschäftigung: Aufteilung des Erfolgs

Bei einer Poolbeschäftigung werden die Einnahmen, die eine bestimmte Anzahl von Schiffen der gleichen Klasse erwirtschaften, in einem sog. Pool gesammelt. Nach Ende einer zuvor klar definierten Zeit werden die Einnahmen durch die Anzahl der im Pool beschäftigten Schiffe geteilt. Aus dieser Handhabung ergibt sich eine Minimierung des Risikos von Charterausfällen für den Anleger. Allerdings wirken sich auch höhere Einkünfte einzelner Schiffe geringer aus.

Aufgrund der Poolbeschäftigung hat der Pool-Manager zusätzlich die Möglichkeit zu strategischen Entscheidungen bei Charterabschlüssen. Befindet sich ein Schiff also in einem Pool, wird es besonders für Investoren in Schiffsfonds wesentlich interessanter, da das Risiko geringer ist. Denn bei Schiffsfonds besteht jederzeit die Möglichkeit des Totalausfalls der Einlage.

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