Die Rente

Kein anderes Thema ist ein größerer Dauerbrenner in den Medien, denn das äußerst sensible Thema betrifft nahezu jeden, die Rente. Besonders häufig erfährt man von ihr im Wahlkampf, bei Finanzreformen oder als Fazit von Statistiken und Umfragen. Dabei stellt sich immer wieder eines besonders deutlich heraus, die Renten werden von Generation zu Generation geringer ausfallen. In vielen Fällen ist sogar von Altersarmut die Rede, trotz lebenslanger Erwerbstätigkeit!
Die Gründe hierfür sind vielseitig, eine steigende Lebenserwartung und gleichzeitig alternde Gesellschaft sind nur zwei der vielen komplizierten Faktoren die auf das Rentensystem einwirken und Jahr für Jahr an den Rentenzahlungen zehren.
Was gesetzlich unter Reichskanzler Otto von Bismarck im Jahre 1889 begann ist bis heute durch zahllose Anpassungen aufrecht erhalten worden. So wurde die Verlängerung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre in der Vergangenheit verständlicherweise sehr negativ von der Bevölkerung aufgenommen. Doch nach einer Einschätzung der „fünf Wirtschaftsweisen“ im Herbst 2016 soll das gesetzliche Renteneintrittsalter im Jahr 2080 sogar bei 71 Jahren liegen.

Im Gegensatz zu dieser Negativentwicklung zeigen aktuelle Umfragen, dass die Erwartungen und Vorstellungen vieler Rentenempfänger an ihre Rente sogar noch gestiegen sind. Denn wer sein Leben lang einzahlt, der möchte auch irgendwann etwas zurück – so die Einstellung der meisten Erwerbstätigen. Nur wenige informieren sich dabei detailiert über die wichtigen Altersbezüge. Denn der wohlverdiente Ruhestand liegt für über 35% der lebenslang Erwerbstätig gewesenen in weiter Ferne. Die Rentenzahlungen werden sich für sie lediglich auf dem Niveau der Mindestsicherung bewegen, so das Ergebnis aktueller Berechnungen der Gewerkschaft Verdi. Eine klaffende Abweichung zwischen Erwartung und Realität!

Wer sich Privat nicht zusätzlich finanziell auf den Ruhestand vorbereitet hat, sollte in Erwägung ziehen damit umgehend zu beginnen. Denn umso früher man damit beginnt, umso höher sind die Renditen. Wer früh für das Alter vorsorgt kann mehr erreichen, zahlen Sie lieber bereits mit 20 Jahren 50 Euro pro Monat in Ihr Sparmodell ein, als erst ab 40 Jahren 150 Euro monatlich!

Doch auch bei der privaten Vorsorge gilt es einiges zu beachten, denn auch hier hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Besteuerungen oder die Flexibilität, falls im Laufe ihres Lebens etwas an Ihre Lebensumstände angepasst werden muss, sind ebenso wichtige Faktoren wie Ihre letztendliche Rendite. Die einstigen Lieblinge der deutschen Sparer wie Lebensversicherung, Bausparvertrag, Riester-Rente oder Sparkonto werfen heute im besten Fall noch genug Zinsen ab um der Inflation die Stirn zu bieten. Ein echter Wertzuwachs ist durch diese Produkte nicht mehr realistisch. Doch welche Optionen bleiben?

Eine Investition in einzelne Aktientitel ist für eine seriöse Kapitalbildung auf Dauer zu risikobehaftet. Eine Lösung, dieses Risiko zu mindern und dennoch eine attraktive Rendite zu erwirtschaften, stellen Investmentfonds dar. Diese erzielen allerdings oft erst in Kombination mit einer signifikanten Einzelsumme rentable Gewinne. Über genau diese Summe als Anfangsinvestition verfügen nun wiederum nur die wenigsten Sparer.
Die Lösung für dieses Problem? Ein Fondssparplan zur Absicherung der Rente!
Hierbei wird ein monatlicher Betrag (bspw. 25€) eingezahlt und investiert. Eine Anlage in Investmentfonds mittels Fondssparplan stellt eine echte Alternative zur klassischen Altersvorsorge dar und ist ideal für Geringverdiener zur Absicherung der Rente geeignet. Dank dem Zinseszinseffekt und der Ersparnis des Ausgabeaufschlags durch einen Vermittler wie Fondsvermittlung24, entstehen so auch in Zeiten niedriger Zinsen gute Chancen auf bessere Renditen und eine höhere Rente bei maximaler Flexibilität.

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