Fonds Rentabilität

Objektiv betrachtet wird die Rentabilität einer Geldanlage aus dem erwirtschafteten Ertrag errechnet, dieser beinhaltet Zins- oder Dividendenzahlungen ebenso wie Wertsteigerungen. So unterschiedlich die Fonds, so unterschiedlich die Rentabilität.

Rentabilität beinhaltet eine Gegenüberstellung aller Kosten und aller Erträge. Nicht bei allen Vermögensanlagen sind diese so transparent wie bei Fonds oder Sparbüchern. So ist z.B. vielen Sparern unbekannt in welcher Höhe die abgeschlossene Lebensversicherung mit Gebühren und Vertriebskosten belastet ist – und das zum Teil über Jahre hinweg.

Die Rentabilität von Fonds errechnet sich aus den Erwerbskosten (Transaktionskosten und u. U. Ausgabeaufschlag), den Fonds Kurs Veränderungen sowie den Verwaltungskosten in Form einer Managementgebühr – über den Anlagezeitraum. Im günstigen Fall spart ein Anleger sich den Ausgabeaufschlag wenn er Fonds über einen Fondsvermittler wie zum Beispiel Fondsvermittlung24.de erwirbt.

Über einen längeren Zeitraum hinweg sind Fonds dabei eine attraktive Anlageform. Historisch gesehen konnten Anleger jährlich 8% Rendite mit Fonds erwirtschaften, was aus Gesichtspunkten der Rentabilität deutlich zu empfehlen sein sollte.Bei Erwerb eines Fonds sollten allerdings einige Aspekte berücksichtigt werden, ein Zuwachs an Rendite wird bei Fonds wie auch bei Aktien durch einen Verlust an Sicherheit erkauft. Eine steigende Rentabilität geht daher häufig mit einem steigenden Risiko einher. Anleger müssen sich dieser Tatsache bewusst sein und sollten Ihre Fondsanlage entsprechend auf unterschiedlich risikobehaftete Anlageschwerpunkte aufteilen.Dieser Ansatz bietet die Chance zu einem gleichmäßigen Vermögensaufbau bei ausgewogener Rentabilität.Mehr zum Thema Rentabilität und Portfolio Diversifikation basierend auf einer wissenschaftlich anerkannten und Nobelpreis gekrönten Theorie finden Sie hier: Depotanalyse nach Markowitz.

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