Wie investiert ein offener Immobilienfonds?
Immobilien sind Investitionen oder Anlagen, die sich grundsätzlich in der Zielsetzung nicht von einem Investment in Aktien oder Anleihen unterscheiden. Der Investor, der Immobilienbesitzer, zielt ab auf einen Wertzuwachs seiner Anlage. Klassische Anlagetheorien, wie z.B. die Portfoliotheorie von Markowitz beweisen, dass verschiedene Anlageklassen kombiniert werden müssen um einen optimalen Risiko-Wertzuwachs Mix zu erreichen.
Im Umkehrschluss bedeutet das für Immobilienbesitzer, sie müssen verschiedene Immobilien erwerben um allein in dieser Anlageklasse ein ausgewogenes Portfolio zu erreichen, ein eigenes Haus, oder eine eigene Wohnung kann wertvoller werden, muss aber nicht. Damit dieses Risiko verringert wird müssen verschiedene Immobilien in unterschiedlicher Lage mit unterschiedlichen Mietern und in unterschiedlichen Größen erworben werden.
Dies ist für die meisten Privatanleger sicherlich unerreichbar, Fondsmanager von Immobilienfonds haben es einfacher, ihnen stehen ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung um diese Strategie zu verfolgen. Ein offener Immobilienfonds investiert in unterschiedliche Objektgrößen, in verschiedenen Ländern, mit unterschiedlichen Mietern und hat die Spezialisten, die Immobilien von der Planung bis zur Vollendung eines Bauvorhabens betreuen können. Für Anleger in Immobilienfonds bedeutet das, sie können bereits mit sehr kleinen Beträgen einen Anteil an sehr unterschiedlichen Immobilien erwerben, die von Fachleuten bewertet und bewirtschaftet werden.
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