Wasserkraftfonds bzw. Wasserenergiefonds im Portrait

Wasserkraftfonds sind geschlossene Fondsbeteiligungen die es privaten Anlegern ermöglichen Investitionen in Wasserkraftwerke gewinnbringend anzulegen. Als einzige regenerative Energiequelle tragen Wasserkraftwerke heutzutage in nennenswerten Umfang zur Energieversorgung bei. Die Bedeutung von Wasserkraftanlagen zur Energiegewinnung aufgrund der dramatischen Klimaveränderungen und weltweit schrumpfenden Erdöl- und Erdgasvorkommen nimmt immer mehr zu. Schon deshalb sind Investitionen in Wasserkraftanlagen mittels Wasserkraftfonds nicht nur energiepolitisch richtig, sondern auch wirtschaftlich sehr interessant.

Wie bereits erwähnt sind Wasserenergiefonds geschlossene Fonds. Mit einem vorher festgelegten Mindestanlagebetrag kauft man innerhalb eines ebenfalls festgelegten Platzierungszeitraumes Anteile dieser Beteiligungsform, die als Kommanditgesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH& Co. KG) konzipiert ist. Je nach Höhe des Anlagebetrags erhält der Anleger durch seinen Kauf Anteile dieser Kommanditgesellschaft. Damit werden sie Unternehmer bzw. Kommanditist mit entsprechenden Chancen und Risiken.

Ist mit dem Verkauf der Anteile die geplante Eigenkapitalquote erreicht, wird der Fonds geschlossen und das eingesammelte Kapital (Eigenkapital) wird zur Finanzierung der Emissionskosten und für den Bau oder Kauf von Wasserkraftanlagen gegebenenfalls unter Einsatz zusätzlichen Fremdkapitals genutzt. Sie als Anleger binden sich über eine feste Laufzeit an diese Beteiligung.

Jährlich erfolgen Ausschüttungen, deren Höhe vom erzeugten Strom dieser Wasserkraftwerke abhängig ist. Das angelegte Geld fließt im Lauf der Jahre an den Anleger zurück, mit dem Ziel das der zu Beginn investierte Anlagebetrag noch übertroffen wird. Aus dieser Differenz errechnet sich dann die Rendite pro Jahr. Fondsvermittlung24.de bietet Ihnen Top-Konditionen bei der Zeichnung von Wasserenergiefonds: Durchschnittlich sparen Sie 1.000 € bei Ihrer Zeichnung.