Unnötige Depotgebühren dank Vergleich sparen

Wer sich für den Handel mit Wertpapieren entscheidet, der benötigt bekanntlich zunächst einWertpapierdepot, kurz auch als Depot oder Depotkonto bezeichnet. Im Zusammenhang mit der Führung des Depotkontos berechnen viele Anbieter Gebühren, die als Depotgebühren deklariert werden. Neben den Anbietern, die auch heute noch Depotgebühren berechnen, gibt es auf der anderen Seite eine wachsende Anzahl von Banken oder besonders von Online Brokern, die keine Depotgebühren mehr in Rechnung stellen. Diese Anbieter werben dann in aller Regel mit einem kostenlosen Depot. Damit ist gemeint, dass der Depotinhaber keine sonst üblichen Depotgebühren zahlen muss, die sonst meistens einmal im Jahr als fixer Betrag berechnet werden.

Ein Depotgebühren Vergleich ist sehr sinnvoll

Um einen Anbieter zu finden, der günstige Depotgebühren oder sogar ein kostenloses Depot anbietet, ist die Durchführung eines Depotgebühren Vergleichs sehr sinnvoll. Dabei gilt es noch auf eine Besonderheit zu beachten, die die Anbieter betrifft, die auf die Berechnung der Depotgebühren verzichten. Und zwar gibt es Banken und Broker, die bedingungslos auf die Depotgebühren verzichten, aber auch Anbieter, die diese Kostenfreiheit von einer Bedingung abhängig machen. Diese Bedingung sieht meistens vor, dass eine gewisse Anzahl an Orders innerhalb einen festgelegten Zeitraumes (Monat oder Quartal) ausgeführt werden müssen.

Wer also nur relativ selten handelt, der sollte sich – von der Kostenseite her betrachtet – für einen Anbieter entscheiden, der bedingungslos auf die Berechnung der Depotgebühren verzichtet. Falls Sie sich dennoch für einen Anbieter – vielleicht aufgrund günstiger Ordergebühren – entscheiden, dann denken Sie zumindest daran, die Depotgebühren in der Steuererklärung anzugeben, da Depotgebühren absetzbar sind.

Die Angebote unserer Depotstellen

Wir als Fondsvermittlung24.de arbeiten mit verschiedenen Depotanbietern zusammen, sodass wir Ihnen auch sehr günstige Angebote im Bereich der Depotgebühren machen können. Sie können unsere verschiedenen Depotstellen gerne nach unterschiedlichen Kriterien gewichtet im Depot-Vergleich miteinander vergleichen, sodass Sie Depotgebühren sparen und somit keine hohen Depotgebühren zahlen müssen, wie es bei manch anderen Anbietern noch der Fall sein kann. Derzeit arbeiten wir mit fünf renommierten Depotstellen zusammen, nämlich mitcomdirect, der DAB Bank, der FIL Fondsbank, ebase und der Augsburger Aktienbank. Bei zwei Anbietern, nämlich bei der DAB Bank und bei comdirect, finden Sie sogleich ein Wertpapierdepot ohne Depotgebühren. Denn sowohl die Tochter der Commerzbank AG als auch die DAB Bank aus München verzichten komplett auf die Berechnung von Depotgebühren.

Die Vorteile unserer Depotstellen

Aber auch unsere anderen Depotstellen können mit einigen Vorteilen aufweisen, auch wenn zunächst einmal vom Grundsatz her Depotgebühren berechnet werden. So gilt zum Beispiel für alle Depots der drei anderen Depotstellen (ebase, Augsburger Aktienbank und FIL Fondsbank), dass ab einem (Fonds-)Bestand von mindestens 50.000 Euro keine Depotgebühren berechnet werden, da wir diese für Sie übernehmen.Zudem erhalten Sie bei jedem der fünf Anbieter mehrere tausend Fonds mit einem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag von 100 Prozent. Bei der DAB Bank bekommen Sie zum Beispiel mehr als 9.500 Fonds, bei denen Sie keinen Ausgabeaufschlag zahlen müssen, und somit bis zu 5,5 Prozent einsparen können. Zudem können Sie bei fast allen Depotstellen – bis auf die DAB Bank – die Fonds auch im Zuge eines Sparplans erwerben.