Aktienfonds – Der Aktienfonds-Sparplan

Aktienfonds sind seit vielen Jahrzehnten eine attraktive Möglichkeit der Geldanlage. Damit können Anleger an den Wert- und Wachstumssteigerungen von börsengehandelten Unternehmen teilnehmen. Im langfristigen Blick auf die Kursentwicklung von Aktien waren Verdopplungen von Anlagebeträgen keine Seltenheit. Bei Anlagen in Aktienfonds ist eine langfristige Investment-Strategie empfehlenswert. Diese bietet auch Anlegern mit Kleinstbeträgen gute Rendite-Chancen.

Aktienfonds-Sparplan – Langfristig Aktienfonds besparen

Der statistische Vergleich zwischen monatlichen Aktienfonds-Einzahlungen und einem normalen Banksparplan fällt meist zu Gunsten von Aktienfonds aus, da die von den Banken gezahlten Zinsen seit Jahren nur mager sind. In Aktienfonds können Anleger mit einem regelmäßigen Sparplan investieren oder einmalig einen größeren Betrag anlegen. Bei einem regelmäßigen Sparplan werden für einen festen Betrag – beispielsweise 50 oder 100 Euro – Aktienfondsanteile erworben. Das kann monatlich, aber auch zweimonatlich oder vierteljährlich erfolgen.

Die regelmäßige Besparung bietet dem Anleger zwei wichtige Vorteile: Erstens profitiert der Anleger vom Cost-Average-Effekt, denn der Durchschnitts-Kaufpreis ist bei unterschiedlichen Kaufkursen im Schnitt günstiger als bei einer Einmalanlage. Zum anderen werden dadurch kurzfristige Kursschwankungen besser ausgeglichen. In Zeiten niedriger Aktienfondskurse können für das gleiche Geld mehr Anteile erworben werden, während in Zeiten hoher Fondspreise die neuen Anteile geringer sind.

Aktienfonds-Investments als Einmalanlage

Einmalanlagen in Aktienfonds lohnen sich vor allem in Zeiten niedriger Aktienkurse, da zu diesem Zeitpunkt ein hoher Anteilsbestand aufgebaut werden kann. Der Wertzuwachs findet dann in der Regel durch steigende Rücknahmepreise und durch die Wiederanlage der jährlichen Ausschüttung statt. Einmalanlagen in Aktienfonds sind sinnvoll, wenn eine größere Erbschaft oder eine größere Lebensversicherungssumme ausgezahlt wurde. Aus der einmaligen Fonds-Anlage kann der Anleger sich auch eine monatliche Rente auszahlen lassen. Der jeweilige Restbetrag verbleibt dann im Depot und nimmt teil an der weiteren Fondsentwicklung.

Aktienfondskauf über Banken oder freie Fondsvermittler

Längst gibt es Aktienfonds nicht nur beim Berater der Hausbank sondern auch bei freienFondsvermittlern. Diese haben die Möglichkeit, eine unabhängige Beratung durchzuführen, da die Banken vorwiegend nur Fonds aus den unternehmenseigenen Kapitalanlage-Töchtern empfehlen. Bei freien Fondsvermittlern lassen sich auch die Ausgabeaufschläge einsparen. So sind durchaus Rabatte bis zu 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag, der bei einem Kauf von Fondsanteilen auf den Rücknahmepreise anfällt, möglich.

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